Die Bäume - meine Freunde
Es begab sich zu einer Zeit, lange bevor ich "sprituell erwachte", dass sich diese großen Riesen auf sich aufmerksam machten - mit Botschaften,
mit Anwesenheit, auch mit "Worten" oder Gesprächen. Zuerst war es eine alte Eiche (ich nenne sie heute liebevoll Großvater Eiche).
Ihre Aufforderung schickte mich auf den Pfad der Suche, den ich erst nach ungefähr 30 Jahren entschlüsseln konnte.
Diese Suche endet/e in einem Buch, das ich ab 2023 gerne veröffentlichen möchte.
Und wir, die Bäume und ich, wurden Freunde. Freunde über alle Grenzen hinaus - räumlich und zeitlich.
Das Seminar "Mein Innerer Baum" war schon vor vielen Jahren ein Vorschlag von ihnen.
Sie möchten gerne mit noch mehr Menschen in Kontakt treten und mit ihnen Freundschaft schließen.
Jede Baumart hat ein eigenes Gruppenfeld, damit können Botschaften von einem Baum zu einem Anderen derselben Gruppe,
aber über weite Strecken hinweg getragen werden.
Und sie haben ein großes Wissen, stehen sie doch schon lange an diesem Ort.
Dieses Wissen teilen die Bäume gerne mit den Menschen.
Wir können wieder lernen, zu lauschen und zuzuhören.
Vorwitzige Wesen, wie im oberen Foto, schauen aus den Stämmen und zeigen sich den Menschen, die sie sehen, hören oder spüren können.
Sie freuen sich, wenn wir sie wieder wahrnehmen und mit ihnen kommunizieren wollen.
Die Bäume im keltischen Jahreskreis
Die Kelten haben bekannterweise schon ihre Baumkreise gehabt, in denen dem Menschen
die Qualität von Bäumen zugesprochen wurde,
da gab es z.B. der Esche-Mensch oder den Eiche-Typ. Je nachdem zu welcher Jahreszeit,
bzw. in welcher Mondzeit der Mensch geboren wurde.
Jede Jahreszeit, ob zu Vollmond oder Neumond, hat seine ganze eigene Qualität. Unsere Vorfahren, und das waren nicht nur die Kelten, hatten noch eine tiefe und innige Verbindung mit der Natur und mit den Bäumen. So kannten sie noch die unterschiedlichen Fähigkeiten und Heilwirkungen der Bäume. Ihre stärkste Kraft haben sie so den Jahrezeiten zugeordnet. Sie beobachteten die Bäume von Neumond zu Neumond und benannten die Hüterbäume für die 12 bzw. 13 Mondmonaten. Durch die Einführung des gregorianischen Kalenders entstehen alle 3 Jahre eine 13. Mondzeit, d.h. in einem Monat gibt es zwei Neumondnächte.
Diesmal findet dieses für den Neumond in 2023 im Dezember statt,
für den Vollmond im Oktober 2023
Anmerkung
Für mich erscheint die Aufteilung der Bäume als Hüterwesen in der Zeit von Neumond zu Neumond als sehr stimmig. Das Zusprechen von Qualitäten auf Grund des Geburtszeitraumes eines Menschen soll hier nicht Gegenstand der Darstellung sein und wird von genügend anderen Autoren beschrieben.
Meine Recherche und meine Wahrnehmung beruft sich u.a. auf das Buch von Antara Reimann und Peter Eckel - Der heilige Baumkreis der Kelten. Es ist ein sehr schön geschriebenes Buch, jedoch kann/ konnte ich nicht alle Zuordnungen von Kraftbäumen zum Jahreskreis übernehmen, da sich mir andere Hüterbäume für diese Jahreszeiten zeigten. Aus dem vorgenannten Buch habe ich nur übernommen, was für mich als stimmig erscheint, ergänzt oder geändert mit meinen Erfahrungen und Wahrnehmungen.
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